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Doemens braut Bier für Meister
Die Meisterprüfung an der HWK München und Oberbayern war 2020 nicht nur für die Doemens Braumeister*innen eine besondere Herausforderung, sondern auch für alle Meister und Meisterinnen der verschiedenen Weiterbildungen: insgesamt 1428 an der Zahl – vom Augenoptiker bis zum Zimmerer! Die HWK hat sich für diesen „speziellen“ Meister-Jahrgang etwas Besonderes einfallen lassen. Alle Handwerksmeister*innen erhielten als besondere Würdigung ihrer Leistungen unter erschwerten Bedingungen Ende November 2020 ein Meisterpaket bestehend aus Meisterbrief, „Moasta-Hoibe“, Schal und Konfettikanone.
Die Moasta-Hoibe wurde bei Doemens gebraut, abgefüllt und verpackt. Es handelt sich um ein bayerisches Pale Ale, „gebraut von Meistern für Meister“, so die HWK. Doemens-Braumeister Fabian „Staudi“ Staudinger schreibt dem Bier folgende Attribute zu: „Dieses Pale Ale prägt eine wunderbare Melange aus Hopfen- und Malzaromen. Die außergewöhnliche Aromatik verdankt das Produkt dem bayerischen Aromahopfen aus der Hallertau. Ein schlanker Antrunk wird begleitet von leichten Malzaromen, die im Abgang einer wohlwollenden Hopfenbittere weichen.“
Die Abfüllung der Moasta-Hoibe wurde durch die Verantwortlichen der HWK um Präsident Franz Xaver Peteranderl und dem stellvertretenden Hauptgeschäftsführer Dieter Vierlbeck begleitet. Doemens-Geschäftsführer Dr. Werner Gloßner und der stellvertretende Geschäftsführer Dr. Gerrit Blümelhuber gaben einen Einblick in die Doemens Akademie und erläuterten die Hintergründe zum Brau- und Abfüllvorgang. Im Anschluss führte Dr. Michael Zepf, Leiter der Doemens Genussakademie, in die weite Welt der Sensorik ein. Dies wird sicherlich nicht die letzte „Moasta-Hoibe“ sein!

