Doemens

Brau- und Malzmeister/in berufsbegleitend

Die berufsbegleitende Fortbildung zum/zur Brau- und Malzmeister/in 

Zeitgemäße, am Markt erfolgreiche Fort- und Weiterbildungen zeichnen sich dadurch aus, dass das Angebot auf die Notwendigkeiten einer Branche abgestimmt ist. Doemens führt seit Jahrzehnten sehr erfolgreich eine elfmonatige Fortbildung zum/zur Brau- und Malzmeister/-in durch. Neben dieser Fortbildung in Vollzeit-Unterricht wird ab Juli 2022 auch eine berufsbegleitende Variante im Blended-Learning-Format aus blockweisem Präsenz-Unterricht (inklusive Praktika), Webinaren und Eigenstudium mit eigens von Doemens erstellten Lehrfilmen angeboten. 

Mit diesem neuen Angebot wird vor allem der Interessentenkreis berücksichtigt, der sich neben der Ausübung einer beruflichen Tätigkeit schnell und effektiv fortbilden lassen will. Der Fokus zielt auch auf ambitionierte Fachkräfte in Brauereien mit internen Fortbildungsprogrammen. Die Interessenten sollten eine hohe Eigenmotivation und eine ausgeprägte Fähigkeit zum selbstständigen Erarbeiten und Vertiefen von Lerninhalten mitbringen.

Das Ziel der berufsbegleitenden Fortbildung zum/zur Brau- und Malzmeister/-in ist eine effiziente Vorbereitung zur Prüfung an der HWK München und Oberbayern. Die Meisterprüfung besteht aus vier Teilen –  bei der berufsbegleitenden Fortbildung findet der vorbereitende Unterricht nur für die Prüfungsteile I (Fachpraxis) und II (Fachtheorie) statt. Die Prüfungsteile III (BWL und Rechtskunde) und IV (Ausbildereignungsprüfung) können in Eigenregie an einer Handwerkskammer in Deutschland absolviert werden.

Die Studierenden der berufsbegleitenden Fortbildung zum/zur Brau- und Malzmeister/-in profitieren von der Expertise eines bei Doemens seit jeher bewährten Präsenzunterrichts. Zusätzlich werden die positiven Erfahrungen in der erfolgreichen Durchführung vielfältiger Webinare im Fortbildungs- und Seminarbereich genutzt.

Im Rahmen des Präsenz-Unterrichts nehmen insbesondere prüfungsrelevante Praktika einen großen Anteil des Wissenstransfers ein. Dafür stehen im Doemens-Neubau moderne Technikumsanlagen und Labore zur Verfügung.

Gut zu wissen: Durch spezifische finanzielle Fördermöglichkeiten kann ein großer Teil der anfallenden Kursgebühren abgedeckt werden (siehe auch Dokument "Finanzielle Fördermöglichkeiten").