Doemens Impulse 2025: Facetten neu überdenken

Die Doemens Impulse werden am 30./31. Januar 2025 intensiv auf den Innovations- und Kostendruck der Braubranche eingehen. Im Interview schildert Doemens-Geschäftsführer Dr. Werner Gloßner die Hintergründe zu diesen Doemens Impulsen.

Doemens News: „Die Braubranche unter Druck – Ansätze in einem rückläufigen Markt“ – Das Impulse-Motto klingt schon etwas negativ?
Dr. Werner Gloßner: Schon Aristoteles stellte fest: „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen“. Rahmenbedingungen unserer Branche ändern sich, stur allein am Bisherigen festzuhalten kann schwierig werden. Das ist dann auch die Basis für unsere Doemens Impulse, wir wollen Impulse geben, nicht um alles anders zu machen, sondern um Facetten neu zu überdenken oder neu zu ergänzen. Und das ist sehr positiv!

DN: Warum ist es wichtig für Brauereien, gerade in unruhigen, teilweise nicht planbaren Zeiten, ihre Unternehmensstrategie zu überdenken?
Dr. Gloßner: Wir könnten uns natürlich alle wünschen, dass die Verbraucher wieder so viel Bier trinken, wie wir das vor 15 oder 20 Jahren hatten. Vielleicht kommt es so, aber mir fehlt der Glaube. Und wenn der Kuchen für alle kleiner wird, kann die Aufgabenstellung nur lauten: „Entweder mit Weniger zurecht zu kommen oder Weggebrochenes zu ersetzen“. Dieser Prozess hat vor allem strategische Komponenten.

DN: Wollen Sie am 30./31. Januar mit Ihrem facettenreichen Impulse-Programm gezielt die Augen öffnen und dabei neue Denkanstöße liefern?
Dr. Gloßner: Es geht nicht um das Öffnen von Augen, denn wir haben in der Branche sehr viele leistungsfähige Entscheider und Unternehmer, die wissen, was sie tun. Aber gute Seminare liefern Denkanstöße, ich kenne Niemanden, der durch gute Denkanstöße dümmer geworden wäre und gute Denkanstöße liefern, ja, das tun wir bei den Doemens Impulsen.

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