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Weiterbildung auch in Krisenzeiten

Was gerne auf der Strecke bleibt ist leider die Weiterbildung. Es ist völlig verständlich, dass die Betriebe in der aktuellen Situation ihre Kosten minimieren wollen und auch müssen. Leider trifft dies häufig zunächst die Weiterbildung der Mitarbeiter. Vielfach herrscht der Glaube, die Weiterbildung bringe dem Betrieb ja keinen direkten finanziellen Benefit. Deswegen wird eine Weiterbildung gerne auch als eine der ersten Maßnahmen gestrichen.

Doch die Erfahrung zeigt uns, dass dies gerade in Krisenzeiten der denkbar schlechteste Schritt ist. In diesen Zeiten ist es essenziell, gut ausgebildete Mitarbeiter zu haben, denn gerade jetzt ist es wichtig, dass zu den ganzen widrigen Rahmenbedingungen, die die Corona-Krise mit sich bringt, nicht noch zusätzliche Probleme entstehen, die hausgemacht sind. Oder um es auf den Punkt zu bringen: In einer solchen Situation kann sich kein Betrieb Qualitätsschwankungen in seinen Produkten erlauben!

Die von Doemens angebotenen Seminare helfen Ihnen, Ihre Mitarbeiter zu qualifizieren, so dass solche Fehler auf ein Minimum gedrückt werden. Selbstverständlich halten wir bei unseren Seminaren umfangreiche Hygienemaßnahmen ein. Daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil für die Teilnehmer: Die Seminargruppen sind deutlich kleiner, wodurch auch ein noch besseres Lernen möglich ist. Also sieht man auch hier wieder: „Jede Krise bietet auch Chancen!“, betont Dr. Gerrit Blümelhuber, Doemens-Geschäftsbereichsleiter Beratung, Seminare und Dienstleistungen.

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